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Dienstleistungen

Sorgenfrei umziehen

Ein Umzug in eine neue Wohnung oder in ein neues Haus bedeutet immer auch (etwas) Stress. Wenn Sie bereits einen oder mehrere Umzüge hinter sich haben, wird Ihnen dieses Gefühl vertraut sein. Schließlich gilt es bei einem Umzug zahlreiche Aspekte zu berücksichtigen. Dazu zählen unter anderem bürokratische Angelegenheiten, wie etwa die Ummeldung beim Einwohnermeldeamt. Insbesondere aber auch der „eigentliche“ Umzug stellt durchaus eine gewisse Herausforderung dar. Schließlich wollen Sie nicht alles neu kaufen, sondern Einrichtungsgegenstände wie Couch, Fernsehschrankwand oder Kommoden auch mit ins neue Zuhause transportieren. Auch Erinnerungsstücke oder andere zerbrechliche (Wert-)Gegenstände wie Porzellan oder Vasen sollen sicher den Weg ins neue Heim finden. Bei all den zu beachtenden Aspekten rund um einen Umzug ist es daher lohnenswert, sich für selbigen an ein fachkundiges Umzugsunternehmen zu wenden.

Umzüge Stuttgart
Umzugskartons schützen Ihre Wertgegenstände beim Transport vor Beschädigungen

Ein solches unterstützt Sie gleich bei mehreren Schritten, sodass eine vollständige Dienstleistung in Bezug auf die Realisierung eines Umzugs angeboten wird. Ihre Umzüge Stuttgart werden detailliert und nach Absprache mit Ihnen individuell geplant und anschließend durchgeführt. Dabei übernimmt das Umzugsunternehmen sämtliche anfallenden Schritte wie das Einpacken von Transportgut, den eigentlichen Transport sowie den anschließenden Aufbau der Möbel oder Einrichtungsgegenstände im neuen Zuhause. Sie müssen sich auch nicht um das Einrichten einer Halteverbotszone oder einen Transporter kümmern. All dies können Sie vertrauensvoll in die Hände eines professionellen Dienstleisters legen, sodass Sie komfortabel umziehen können. Lesen Sie bei Interesse auch diesen Artikel zum Thema.

Demenzbetreuung
Gesundheit

Sicherheit im Alter

Sicherheit im Alter hat verschiedene Aspekte, denn mit zunehmendem Lebensalter verändern sich der Körper, die Bedürfnisse und sehr häufig auch die psychische Situation. Es gibt jedoch verschiedene Maßnahmen und Strategien, welche die Sicherheit für Senioren im Alltag erhöhen können.

Selbständig und sicher wohnen im Alter

Mit zunehmendem Alter kann es passieren, dass sich im Alltag das ein oder andere Problem einstellt. So zum Beispiel im Bereich der Mobilität. Hüftleiden, Rheuma, ein Schlaganfall oder Schwindelattacken mit Fallneigung, können das Leben erschweren. Daher ist es sinnvoll, das Umfeld und die Wohnverhältnisse anzupassen. Dies erhöht die Sicherheit und in vielen Fällen auch die Selbständigkeit.

Barrierefreies Wohnen ist hier das Stichwort. Es gibt unterschiedliche Möglichkeiten die Wohnung oder das Haus den Bedürfnissen von Senioren anzupassen. So zum Beispiel:

  • das Vermeiden von losen Teppichen und Teppichbrücken, da diese Stürze provozieren können
  • die Verbreiterung von Türen für Personen mit Rollstuhl oder Rollator
  • das Beseitigen von Türschwellen

Sehr sinnvoll ist auch eine Umgestaltung des Badezimmers. Mit einer ebenerdigen Dusche, Haltegriffen an WC, Dusche und Badewanne und einem Duschsitz oder Badelift, wird die tägliche Körperpflege einfacher und sicherer. Mehr Angaben zu dem Thema.

Hilfsmittel erhalten und finanzieren

Einige der bereits erwähnten Hilfsmittel, können über die gesetzlichen Krankenkassen finanziert werden. Ein Rezept vom Arzt und eine Pflegestufe oder ein Pflegegrad sind die Voraussetzung, um einen Rollator, einen Badelift, eine Toilettensitzerhöhung oder ein Pflegebett zu erhalten. Bauliche Maßnahmen wie die Verbreiterung von Türen oder ein Treppenlift können auf Antrag ebenfalls von den Pflegekassen bezuschusst werden. Lesen Sie hier weiter, um weitere Informationen zu erhalten.

Hilfe und Betreuung

Senioren, die selbständig wohnen und dennoch wegen diverser Erkrankungen mehr Sicherheit möchten, können sich unter anderem auch bei einem Hausnotruf anmelden. Dieser wird von privaten Firmen aber auch von sozialen Organisationen oder Pflegediensten angerufen. Mit einem Notrufknopf, der als Armband oder als Kette um den Hals getragen wird, können Senioren und Menschen mit Behinderungen im Notfall Hilfe holen und erhalten dann die nötige Unterstützung.

Eine Betreuung ist bei vielen Senioren jedoch auch bei einer Demenzerkrankung notwendig. Demenzbetreuung erfordert im Alltag ganz spezielle Sicherheitsmaßnahmen, weil Demenzkranke häufig Gefahren nicht mehr erkennen oder einschätzen können. Ähnlich wie bei kleineren Kindern, kann es gefährlich werden, wenn Chemikalien wie Putzmittel oder Spülmittel frei herumstehen oder wenn Elektrogeräte und Herd nicht gut gesichert sind. Ob eine Demenz vorhanden ist und wie eine Demenzbetreuung aussehen kann, kann unter anderem ein Neurologe Nürnberg feststellen und beurteilen. Angehörige von Demenzkranken können sich beim Neurologe Nürnberg, bei Pflegediensten oder Beratungsstellen Informationen über Demenzbetreuung holen. In manchen Fällen hilft auch eine Tagespflege dabei Angehörige von an Demenz erkrankten Personen zu entlasten.

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Welcher Lift ist der Richtige für mich
Gesundheit

Welcher Lift ist der Richtige für mich?

Treppen stellen eine nicht zu überwindende Hürde für Rollstuhlfahrer dar. Barrierefreie Mobilität ist deshalb ein wichtiger Ansatzpunkt, besonders im eigenen Zuhause.

Durch einen Rollstuhllift kann diese Mobilität wiedererlangt werden. Das steigert wiederum den Lebenskomfort und die Eigenständigkeit des Rollstuhlfahrers. Bereiche inner- und außerhalb des Gebäudes können einfach und selbstständig erreicht werden – ohne ständig auf andere angewiesen zu sein.

Treppenlift für den Rollstuhl – Barrierefrei in unterschiedliche Stockwerke gelangen

Mit einem Treppenlift für Rollstuhl wird die Person mitsamt Rollstuhl transportiert. Der Umstieg vom Rollstuhl in den Treppenlift entfällt. Das hat den Charme, dass der Lift seinen Hauptzweck – nämlich die barrierefreie Mobilität – problemlos erfüllt. Prinzipiell ist ein Rollstuhlfahrer auf einen Lift mit Plattform angewiesen; diese Plattform muss ausreichend Platz und Sicherheit bieten. Drei gängige Varianten des Treppenlifts werden von zahlreichen Anbietern beworben. Der Verband Pflegehilfe bietet online die Möglichkeit, anhand weniger Kriterien, den geeigneten Treppenlift zu identifizieren. Eines ist dabei besonders wichtig: Der Anbieter sollte seriös sein; im Idealfall können die Bewertungen früherer Kunden Aufschluss darüber geben.

Der Plattformlift – ein Rollstuhllift für den Innenbereich

Welcher Lift ist der Richtige für michDer Plattformlift besitzt eine solide Plattform; sie kann mithilfe einer integrierten Auffahrrampe befahren werden. Je nach Modell kann die Plattform von unterschiedlichen Seiten angefahren werden. Nach dem Befahren wird die Rampe automatisch angezogen, wodurch ein Zurückrollen des Rollstuhls unterbunden wird. Ein Sicherheitsbügel verleiht zusätzlichen Schutz. Bedient werden kann er in der Regel mittels Bedienkonsole oder Fernbedienung. Das Schienensystem des Plattformlifts wird direkt auf den Treppenstufen und/oder am Geländer befestigt.

Der Hublift – ein Treppenlift außen für die Barrierefreiheit rund ums Haus

Ein Treppenlift außen ermöglicht es dem Rollstuhlfahrer, ohne fremde Hilfe in die Wohnung beziehungsweise das Haus zu gelangen. Idealerweise kommt hier der Hublift zum Einsatz. Mit ihm können Höhenunterschied von maximal 1,80 Meter überwunden werden. Er transportiert seinen Nutzer mithilfe einer Plattform vertikal in die Höhe. Eine einfache Auffahrrampe und ein Anti-Rutsch-Belag bieten zusätzliche Sicherheit und Komfort. Der Hublift ist nicht an einen Treppenverlauf gebunden, anders als der Plattformlift. Dadurch kann er, ohne größere Baumaßnahmen, innerhalb kürzester Zeit installiert werden. Lediglich eine kleine Stellfläche ist für die Installation notwendig.

Der Senkrechtlift – Barrierefreiheit durch die Decke

Der Senkrechtlift bietet eine Alternative zum klassischen Treppenlift. Bei dieser Variante werden zwei oder mehrere Etagen miteinander verbunden. Der Senkrechtlift kann sowohl im Innen- als auch im Außenbereich eingesetzt werden; er ist eine kostengünstige Alternative zum klassischen Personenaufzug. Obwohl er beim Hausbau nicht eingeplant werden muss, fallen bei der Installation größere Baumaßnahmen an.