Wer kennt sie nicht? Animierte Filme oder hochtechnische Baupläne als 3D-Modell. Schon lange lassen sich diese nicht mehr nur von Profis entwickeln. Im Grunde benötigt man dafür nur eine entsprechende 3D-Software. Diese sind inzwischen so einfach zu bedienen, dass sie gut zu verstehen sind und sich gut von Anfängern nutzen lassen.
In diesen Gebieten wird eine 3D-Software eingesetzt
Einer der Bereiche der 3D-Animation ist die Film- und Videobranche. Sowohl animierte Filme als auch Video-Spiele benötigen, dass ein oder andere animierte Tier oder einen Baum. Mittels den meisten Softwares kann der Spieler also ganz schnell zum Spieldesigner werden. Übrigens: Von den meisten Spiel-Entwicklern wird sehr gerne die Software Sketchup Pro verwendet.
Selbst Programme, mit denen Modelle für den 3D-Druck erstellt werden, gibt es.
So funktioniert eine 3D-Software
Erst erstellt man eine 3D-Grafik. Dies geschieht mit Hilfe von Zeichenwerkzeugen. Durch das Zusammenfügen von verschiedenen Formen erstellt man die Basis des Modells. Dann wird begonnen, mit unterschiedlichen Farben und Texturen das Modell individuell zu gestalten. Einige Softwares haben bereits eigene Texturen für Haare, Haut, Fell oder Wiese oder ähnlichem. Zudem kann man in vielen Programmen den Lichteinfall regulieren, sodass es noch realistischer wird.
Zu Schluss werden die Modelle noch animiert. Dies kann von einfachen Rotationen um die eigene Achse bis hin zu komplexeren Bewegungsabläufen gehen. Manche Programme bieten auch Video-Schnitt Funktionen an. Sodas die Abläufe miteinander verbunden werden können. Inzwischen gibt es viele kostenlose Tools, sodass man einfach einmal in die Welt der 3D-Animation reinschnuppern kann. Auch Sketchup Pro hat eine kostenlose Version. Mehr dazu…
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