Ein Pool im Garten ist grundsätzlich schön und gut. Es gehört aber auch dazu, dass dieser ständig gepflegt werden muss. Aber wie macht man das? Diese und weitere Fragen werden nun beantwortet.
Allgemeines
Die Pflege eines Schwimmbeckens kann auf mehrere Arten erfolgen. Entweder per Hand, mit Chemikalien oder unterbewusst. Wichtig ist ein Filterkreislauf, damit das Wasser ständig gefiltert und gesäubert wird. Die richtige Pool Wasserpflege beginnt aber auch schon vor dem Bau des Beckens und vor dem ersten Befüllen des Beckens:
Methoden zur Wasseraufbereitung
Damit man möglichst wenig Aufwand beim Pflegen betreiben muss, ist es wichtig, dass der Pool an der richtigen Stelle steht. Das heißt, dass möglichst wenig Bäume in der Umgebung sein dürfen, damit wenig Schmutz hineinfallen kann. Auch ein erhöhter Beckenrand kann sehr nützlich sein. So kann Dreck der Wiese gleich gar nicht durch den Wind in den Pool geblasen werden. Wenn der Pool nicht in Verwendung ist, sollte man zusätzlich eine Abdeckung über das Becken spannen. Dadurch kann auch Wärme eingespart werden.
Vor dem erstmaligen Befüllen sollte ein spezieller Algenvernichter im Inneren aufgetragen werden. Dieser hält zwar nicht ewig, lässt den Pool aber zumindest am Anfang lange frisch wirken.
Die Filterpumpe sollte so lange laufen, bis das komplette Wasser etwa dreimal täglich gefiltert wurde, was bei den meisten Schwimmbecken in etwa acht Stunden erfolgt. Denn nur so kann Schmutz schnell und einfach entfernt werden. Wenn die Pumpe nicht läuft, kann das Wasser kippen und Algen können sich leicht bilden. Ewig kann dieser Prozess aber nicht durchgeführt werden, da das Wasser nach einer Zeit zu verschmutzt ist.
Die Filterpumpe sollte so lange laufen, bis das komplette Wasser etwa dreimal täglich gefiltert wurde, was bei den meisten Schwimmbecken in etwa acht Stunden erfolgt. Denn nur so kann Schmutz schnell und einfach entfernt werden. Wenn die Pumpe nicht läuft, kann das Wasser kippen und Algen können sich leicht bilden. Ewig kann dieser Prozess aber nicht durchgeführt werden, da das Wasser nach einer Zeit zu verschmutzt ist.
In einer Woche müssen also drei Prozent neues Wasser hinzugefügt werden.
Wenn man vor dem Baden sich zuerst duscht, macht das auch einen großen Unterschied. Minimaler Schmutz auf der Haut beeinflusst das Wasser auch merkbar. Durch eine kurze Dusche wird dieser abgewaschen und das Wasser kann sauber gehalten werden. Man kommt aber nicht darüber hinweg, Chlortabletten zu benutzen. Durch Bakterien und Schmutz ist die Gefahr ansonsten groß, dass sich badende Krankheiten holen. Klicken Sie hier, wenn Sie weitere Informationen zu dem Thema Pool Wasserpflege benötigen.
Durchfall ist eine sehr häufige Krankheit, die durch solche Pool-Bakterien hervorgerufen wird. Das kann man nur verhindern, wenn man Chlor zur Desinfektion benutzt – und davon wirklich reichlich! Wenn gerade niemand badet, sollte man groben Schmutz mit einem Kescher entfernen. Hier darf man den Boden nicht vergessen, auf dem sich über die Zeit auch Allerlei ansammelt. Oft verfangen sich kleine Insekten im Wasser und schwimmen an der Oberfläche oder sinken ab.
Fazit
Abschließend kann man sagen, dass es viele Methoden zum Pflegen des Pools gibt. Angefangen bei der Planung bis hin zur Chlor-Desinfektion, möglichst alles sollte beachtet und ausgeführt werden. Wenn das erfolgt, steht dem Badespaß nichts mehr im Wege und man kann sein privates Schwimmbad voll auskosten.